2. Oktober 2014

Sex sells?

Na, wunderbar.
Wenn ich nichts verkehrt mache, spinnt eben die Technik.
Zwar hat meine Uhr brav im Schwimmbad Distanz und Zeit gemessen, es kommt aber ab und an mal vor, dass eine Bahn zuviel (so wie heute) oder zu wenig erfasst wird oder dass sie beim ausschließlichen Beintraining messartbedingt gar nichts aufzeichnen kann (heute über 100 m). Das schaut man dann normalerweise bei Garmin Connect nach und kann es dann entsprechend korrigieren.
So weit, so normal.
Lustigerweise taucht die Schwimmeinheit in Garmin Connect überhaupt nicht auf, obwohl der Transfer geklappt haben muss, da das Übertragen an Endomondo ja auch funktionierte.
Wenn man sich allerdings zum Beispiel die Zusammenfassung meiner bisherigen Karriere bei Garmin Connect ansieht, ist klar, dass da irgendetwas gehörig schief läuft.
Mal wieder.
Nach einem Update (mal wieder).
Ich soll im Mai (die anderen Monate sehen änlich aus) geschmeidige 11.427,29 km geschwommen sein?!
Das ist sehr schmeichelhaft, inbesondere, wenn man meine übliche Geschwindigkeit von 2:00 min/100 m (3 km/h) zugrunde legt. Dann hätte ich nämlich nicht nur sehr lange sehr pausenlos schwimmen müssen, es wäre mir sogar gelungen, sehr langes sehr pausenloses Schwimmen für mehr als 5 Monate in einen Monat zu packen. Oder schneller als 15 km/h (0:24 min/100 m) zu schwimmen.
Wie auch immer. Wir nähern uns den ersten 100 km im Spendenhalbmarathon:
Auf dem Konto stehen aktuell 97 km beziehungsweise 43,65 €.

Und hier noch die versprochene nackte Haut:
Triathlete Tan Line.
(Jaja. Ein Versuch war's wert.)

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