17. September 2011

Schluss.

So. Das war's. Aus und vorbei.
Nach einer letzten sonnigen Vormittag am Pool ging's zum Flughafen von Miami. Nach Abgabe des Mietwagens schloss sich auch der Kreis: Pseudo-Schwebebahn zum Terminal, Einchecken, Fliegen, Pseudo-Schwebebahn zum Bahnhof, Heimreise mit der Bahn. Um mir die Rückkehr so gewohnt wie möglich zu gestalten (nehme ich an), sorgte die Deutsche Bahn dafür, dass ich den direkten Anschlusszug vom Düsseldorfer Hauptbahnhof verpasste, weil dieser mal wieder baustellenbedingt von einem anderen Gleis fuhr. An welchem ich natürlich zunächst vorbeihastete. Dass es in Wuppertal nicht regnete, hat mich schon fast ein bisschen enttäuscht.

Fazit:
In einen Hurricane geraten.
Keinen Triathlon gemacht.
Kein Cross-Country-Weltmeister geworden.
Die Hand in der U-Bahn angeschlagen, so dass sie immer noch geschwollen ist.
Die Haut hängt mir in Fetzen vom Körper.
Das Handy im Meer ertränkt.

Aber schön war's. Ich würde es sofort wieder machen. Jemand Interesse an Sydney im Oktober 2012?

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